Projekt 2025-1585
Rivarossi 1585 - 4-8-8-4 "Big Boy"
Stichworte: Getriebeblockade, Auseinanderbau, Wartung
Erwerb
Dieses sehr schöne Modell einer mächtigen amerikanischen 4-8-8-4 "Big Boy" war Teil eines Konvolutkaufs und befand sich in der Originalverpackung. Die Lok war optisch in sehr gutem Zustand, mit leichten Flugrostspuren auf dem Kesselgestänge, und hatte auf Anhieb keine erkennbaren Mängel oder Abbrüche. Sie war jedoch ungeprüft.
Doch um welche Lokomotive handelt es sich eigentlich?
Rivarossi hatte bereits in den 1960er-Jahren eine "Big Boy" in der Produktpalette, nämlich die 4005 der Union Pacific, welche damal als Artikel-Nummer 1254 vertrieben wurde [1].
Im Laufe der Zeit kamen immer weitere Big Boys mit anderen Betriebsnummern und AUsführungen dazu - bis zur Union Pacific 4002 musste man sich jedoch bis in die 90er-Jahre gedulden bevor sie im Rivarossi-Katalog 1994, zusammen mit der 4006, als Neuheit angekündigt wurde [2].
Nun landete eine dieser mächtigen Lokomotiven also auf unserem Bastlertisch: Nach einem ersten kurzen Test fuhr sie nämlich nicht.
Diagnose
Die erste Testfahrt auf DC-Gleissystem und Analogtrafo zeigte, dass der Motor hörbar Strom aufnahm, die Lokomotive sich jedoch nicht bewegte - irgend etwas schien dabei zu blockieren. Zumindest das Lämpchen jedoch leuchtete, unabhängig von der Fahrtrichtung [3].
Für eine weitere Diagnose mussten wir also die Lok zerlegen. Keine triviale Aufgabe - schliesslich besteht das Modell aus vielen filigranen Teilen und ist auf unterschiedliche Art und Weise mit einander verschraubt, vernietet und geklipst. Die Anleitung gibt zumindest teilweise darüber Aufschluss, wie man vorgehen muss, um sich zum Getriebe, zum Motor und den Achsen vorzuarbeiten.
Zuvor musste man das vordere Drehgestell abmachen, welches mit einer Schraube und einer Spiralfeder befestigt war. Hier zeigten sich bereits erste Ölspuren welche auf eine recht üppige Schmierung hindeutete. Den vordersten Teil des Kessels konnte man daraufhin ebenfalls abnehmen.
Um das obere Gehäuse vom Rest des Aufbaus abzubekommen musste man eine im Dampfdom versteckte Schraube freilegen und lösen. Weitere Schrauben befanden sich unter den Drehgestellen.
Danach musste man noch die vordere Artikulierung ausfädeln und konnte das Gehäuse danach, zusammen mit dem Führerhaus, nach oben hin abnehmen. Dies legte den Motor frei, welcher von Ballastgewichten flankiert war: Eines davon konnte man direkt abschrauben. Der Motor hatte einseitig eine Schwungmasse und zwei Kardanwellen welche mit den Getrieben der Drehgestelle der Lok verbunden waren.
Spätestens jetzt konnte man den Komfort einer langen Lokliege (500mm) erkennen welche es im gut sortierten Handel oder online zu kaufen gibt.
Nun, da wir Zugang zum Motor hatten, konnten wir evaluieren warum er blockierte - und es schien nicht am Motor selbst zu liegen, sondern tatsächlich am Getriebe: Wenn man nämlich die Schwungmasse händisch drehte konnte man erfühlen, dass es Widerstand im Getriebe gab. Nach einigen Umdrehungen wurde es leichtgängiger, was darauf hindeutete, dass sich eventuell verharztes Schmierfett im Getriebe befand. Auch auf dem Rollenprüfstand konnte man den Unterschied sogleich sehen: Plötzlich drehten sich die Räder nämlich bei Stromzufuhr wieder. Eine Sache war jedoch auffällig: Die Räder drehten sich nämlich, abhängig vom Drehgestell, in zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, wie man im Video gut erkennen kann [4]. Die vordere Kurbel drehte sich dabei deutlich schneller als die hintere: Über die Ursache konnte man an dieser Stelle nur mutmaßen.
Weiteren Aufschluss darüber, wie es im Getriebe selbst aussah, bekamen wir dadurch, dass wir die Getriebedeckel abnahmen. Das gelang am besten, indem man mit einen flachen, harten Gegenstand versuchte, die vier Rastnasen möglichst gleichzeitig aufzuspreizen: Der Deckel sprang danach auf.
Im Getriebeinneren befand sich dann, wie schon befürchtet, überall zähe Masse im Überfluss - kein Wunder, dass die Zahnräder keinen Platz mehr hatten, sich zu drehen. Hier führte nichts an einer gründlichen Reinigung vorbei: Wir mussten also einen Weg finden, die Lok weiter zu zerlegen. Die Schnecke und die Kardanwelle konnten wir an dieser Stelle ebenfalls entfernen, zusammen mit dem Stromkabel für jeweils einen der Motorpole, welcher mittels eines Kabelschuhs direkt neben der Schnecke befestigt war.
Reinigung und Wartung
Um die verklumpten Schmiermittel-Rückstände wegzubekommen mussten wir die Zahnräder aus dem Getriebe entfernen. Einen Vorgeschmack auf die Reinigung bekamen wir von der Schnecke, welche mühsam mit einem Zahnstocher vorgereinigt werden musste. Hier musste man darauf achten, die kleinen Beilagscheiben am Ende der Schnecke nicht zu verlieren - diese sind für die korrekte Ausrichtung gegenüber dem obersten Getriebezahnrad von Bedeutung und ab Werk voreingestellt.
Der nächste Schritt dafür war, die beiden Mallet-Drehgestelle abzubekommen. Dies war leichter gesagt als getan: Sie wurden von zwei Spreiz-Pins in Position gehalten welche man nur dadurch abbekam, dass man sie an einem der Enden zusammendrückte und anschliessend das jeweilige Drehgestell herauszog. Dies war auch in obiger Anleitung angedeutet. Die Passung war jedoch derartig eng ausgeführt dass man aufpassen musste, die Pins und deren Rastnasen nicht zu beschädigen oder abzureissen. Mit etwas Gewalt konnten wir die Gestelle jedoch schliesslich mit einer Mischung aus Drücken, Quetschen und Drehen hinausziehen.
Eines der Drehgestelle war lose, das andere war noch durch eine Niete mit einem Teil des Vorderbaus verbunden. Diese Niete konnte nicht gelöst werden, weswegen wir den Vorderbau beim Rest der Wartung am Drehgestell angeheftet lassen mussten. Auch das Stromkabel für das vordere Lämpchen war am Vorderbau eingeklemmt: Man konnte sich an dieser Stelle dazu entscheiden, das Kabel abzulöten - oder den Vorderbau mit dem Motor-Aufbau verbunden zu lassen.
Auch das zweite Ballastgewicht konnte man nun abmachen, da die Befestigungsschraube unter dem vorderen Drehgestell nun für einen Schraubendreher zugänglich wurde.. ebenso wie den Metallrahmen des Motors.
Ab diesem Zeitpunkt nun tat man sich gut daran, alles fotografisch festzuhalten da wir uns nun um die Zerlegung der Steuerung, des Getriebes und der Kupplungen kümmern mussten, welche viele Klein- und Kleinstteile enthielten: Teile wie Spiralfedern und die winzigen Beilagscheiben gehen bei derartigen Arbeiten sehr leicht verloren. Vor allem die Reihenfolge der Kurbelstangen und Beilagscheiben wird beim WIeder-Zusammenbau nach der Wartung von Bedeutung sein.
Zunächst kümmern wir uns um das hintere der beiden Drehgestelle. Der erste Schritt war, die vorderen Zylinder abzumachen. Beim hinteren der beiden Drehgestelle ging das recht einfach, da sie durch eine Schraube am Drehgestellrahmen festgemacht waren. Die Bodenplatte konnte man ebenfalls durch Entfernen einer Schraube entfernen und danach gleich vorreinigen.
Jetzt konnte man mit etwas Geschick die Steuerung entfernen und vom Getriebegehäuse abmachen. Auch hier musste man vor allem auf die kleinen Spiralfedern achten die sich unter einer der Achsen sowie zwischen Steuerung und Getriebedeckel befanden.
Nun hatte man Zugang zu den Zahnrädern - sie konnten nach dem Entfernen der seitlichen Getriebegehäuse-Platte einfach herausgenommen werden: Die Lagerung erfolgte nämlich an einseitig am Gehäuse angegossenen Zahnradachsen.
Eine kurze Überprüfung mit einer Modullehre zeigte übrigens, dass es sich beim Getriebe um ein Zahnradsystem mit Modul 0.5 handelte.
Das Gestänge der Steuerung war mittels Aussensechskant-Schrauben mit den Rädern der jeweils 4 Achsen pro Drehgestell verbunden. Um diese zu lösen benötigt man einen Mikro-Maulschlüssel der Schlüsselweite 3.0mm, welchen es beispielsweise im Set von Donau Elektronik zu kaufen gibt [5].
Immer wieder tauchen kleine Zylinder, Beilagscheiben und Distanzhalter auf welche man am besten nach jedem Demontageschritt fotografiert.
Dann geht's nach einer Vorreinigung aller Komponenten für 24 Stunden in ein SR24 Modellbahnöl-Bad damit sich die Verschmutzungen vor der finalen Reinigung mit der Zahnbürste noch weiter lösen können - anschliessend werden alle Teile luftgetrocknet.
Das Zerlegen des vorderen Drehgestells gestaltet sich etwas schwieriger da der vordere Aufbau der Lok ans Getriebegehäuse festgenietet ist und man die Steuerung deshalb nicht einfach so abbekommt: Man muss die Steuerung vielmehr zusammen mit den Kolbenstangen schräg aus den Öffnungen der Zylinder ziehen solange sie sich noch auf dem Getriebekasten befindet, wobei man auf zwei Sachen ganz besonders achten muss: Man darf dabei die grauen Kolbenstangen möglichst nicht zu viel verbiegen da sie sich ansonsten plastisch verformen oder sogar abbrechen können. Ausserdem muss man darauf achten, die oberen beiden, schwarzen Stangen nicht zu verlieren welche nach der Demontage herausfallen. Etwas einfacher macht es die Tatsache, dass man einen Teil der Steuerung dabei aus der Plastikfassung herausklinken kann.
Auch hier sollte man beim anschliessenden Zerlegen Fotos machen und die Teile für bessere Übersichtlichkeit am besten gar nicht erst mit den Teilen des anderen Drehgestells vermischen sondern separat reinigen.
Selbiges gilt für das Getriebe und die darin enthaltenen Plastikzahnräder: Auch hier war das komplette Volumen mit zäher Masse vollgefüllt: Kein Wunder, dass sich die Zahnräder nicht mehr richtig drehen konnten.
Wie üblich werden alle Zahnräder und auch die Innenseite der Getriebeabdeckungen zunächst vorgereinigt und dann wieder in ein SR24-Ölbad eingelegt. 24 Stunden später und nach einer anschliessenden Feinreinigung sehen sie (fast) wieder aus wie neu.
Das SR24-Öl hat bei diesem Projekt schon ganz schön gelitten und vergleichsweise viel Schmutz aufgenommen - Abhilfe schafft ein Kaffeefilter, um das Öl zu filtern und für die nächste Verwendung wieder einigermassen sauber zu bekommen.
Beim Zusammenbau des Getriebes wird ein Tropfen Öl auf die Zahnradachsen aufgetragen, und die Zahnräder werden mit Spezialfett eingeschmiert - jedoch in eher geringen Mengen, um das Getriebe nicht wieder zu verstopfen.
Auch alle beweglichen Gestängeteile werden mit einem winzigen Tropfen Öl benetzt, um die Lok bei den Bewegungen der Kurbelstangen und Steuerungselemente zu unterstützen. Anschliessend werden alle Schräubchen und Distanzscheiben zu den zugehörigen Achsen sortiert und das Achsgestell Schritt für Schritt wieder zusammengebaut.
Dabei kann es helfen, die Kurbelstangen und kleinen Scheibchen mit Zahnstochern in Position zu bringen bevor die Schraube hineingeschraubt wird - auch diese Arbeit muss mit viel Sorgfalt und Geduld erfolgen, um keine Teilchen zu verlieren oder falsch festzumachen.
Danach muss die Steuerung zweimal wieder auf das Getriebegehäuse aufgeschoben werden wobei man vor allem beim vorderen Drehgestell darauf achten muss, dass alle Komponenten wie vorgesehen wieder in den Steuerungszylindern enden.
Ausserdem kann es ziemlich schwierig sein, die Spiralfeder zwischen Steuerungsaufbau und Getriebegehäuse zu bekommen welche später auf das Rahmengestell drückt: Hier kann man mit etwas Klebeband nachhelfen, das zu einem späteren Zeitpunkt wieder entfernt werden kann.
Beim Festdrücken des vorderen Steuerungsaufbaus brach leider eine der beiden Rastnasen zum einklipsen auf das Getriebegehäuse ab. Nachdem der Versuch, die Rastnase wieder festzukleben, leider fehlschlug hatten wir im Grunde 3 Möglichkeiten: Alles so zu lassen, wie es ist - oder einen Versuch zu starten, die Funktionalität der Rastnase durch etwas anderes zu ersetzen (beispielsweise eine winzige Schraube) - oder den Aufbau mit einem kleinen Tropfen Klebstoff festzukleben.
Alles so zu lassen, wie es war und die Rastnase einfach auszusparen könnte eventuell funktionieren - der gesamte Aufbau war dadurch jedoch etwas wackelig. Beim Betrieb könnte es dann zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen welche auf dieses Problem zurückzuführen sind - beispielsweise eine blockierte Steuerung oder verkantete Kurbelstangen, zB wenn die Lok um die Kurve fährt.. daher entschieden wir uns gegen diese Möglichkeit.
Man könnte versuchen, den Steuerungsaufbau mit einer kleinen Schraube nahe der Rastnase am Getriebegehäuse festzuschrauben - dies war jedoch aufgrund des Platzmangels und der komplexen Geometrie sehr schwierig - weswegen wir uns schlussendlich dazu entschieden, das Gehäuse mit zwei kleinen Tropfen Klebstoff festzukleben. Diese könnte man später, falls nötig, mit einer feinen Klinge wieder entfernen.
Vor dem Zusammenbau des Gehäuses bekam auch der Motor noch ein paar Tropfen harzfreies Öl ab, welches auf die Motorachsen nahe der Lagerungen aufgetragen wurde.
Auch ein anderes, kleines Problem mussten wir noch beheben: Durch das Hantieren hatte sich nämlich auch das kleine Leiterplättchen des Glühlämpchens von seiner Lötstelle gelöst: Dieses mussten wir nun wieder anlöten.
Bei dieser Gelegenheit wurde auch gleich der vordere Teil des Plättchens mit Kapton-Band isoliert, um potentiellen Kurzschlüssen vorzubeugen da sich das Plättchen sehr nahe an der metallischen Platte des Getrieberahmens befand. Ein weiteres Stück Kaptonband wurde temporär über die Befestigungs-Schraube des Plättchens geklebt da diese Schraube erst später in den filigranen Vorderaufbau hineingeschraubt werden wird.
Nun wurden die Drehgestelle wieder in den Rahmen hineingeklipst. Jetzt konnten wir erstmals ausprobieren, ob die Lok zumindest auf geraden Strecken fahren konnte, ohne dass die Gestänge blockierten - erste Tests mit der Hand verliefen vielversprechend. Zu diesem Zeitpunkt waren die Gestängeschrauben noch nicht bis zum Anschlag festgeschraubt, was noch letzte Einstellungen ermöglichen sollte.
Nun war es an der Zeit, die Getriebe wieder mit dem Motor zu verbinden. Auch hier wurde Öl in die Lagerstellen sowie Spezial-Schmierfett auf die Schnecke aufgetragen. Bei diesem Modell erfolgte die Stromabnahme für einen der Motorpole zudem durch ein mit einer Öse am Getriebegehäuse festgeklemmten Kabel: Die zugehörigen Kontaktflächen wurden sogleich mit einem Glasfaserstift abgeschliffen, um bessere Stromübertragung zu ermöglichen.
Dann wurden die Getriebedeckel zugeklipst, und eine erste Testfahrt auf dem Rollenprüfstand verlief sogleich sehr vielversprechend: Die Steuerung lief einwandfrei, die beiden Drehgestelle schienen nun, im Gegensatz zum ersten Testlauf vor der Wartung, mit der selben Geschwindigkeit zu drehen - und sogar das Lämpchen an der Vorderseite war gut zu sehen [6].
Schliesslich konnten wir den Rest des Gehäuses noch zusammenbauen: Vor allem auf das filigrane Kesselgestänge musste man dabei achten. Ausserdem war es ohne Foto-Dokumentation wie erwartet nicht trivial, wieder alle Schrauben dort zu verwenden, wo sie ursprünglich herausgezogen wurden.
Nach einem weiteren kurzen Testlauf auf dem Rollenprüfstand war er dann Zeit für die finale Testfahrt auf der Teststrecke: Würde die Lok auch mit ihrem Tender auf einem R2-Radius bestehen? Dies war alles andere als trivial - vor allem, da zumindest ältere Big Boy-Modelle von Rivarossi nicht für solch kleine Radien ausgelegt waren.. doch die Lok schlug sich überraschend gut und brachte die Proberunden ohne grössere Probleme zu Ende: Um auf Nummer sicher zu gehen, wurde jedoch nicht mit Vollast um die Kurve gefahren [7].
Was für ein toller Anblick, diese mächtige und riesige Lokomotive wieder in alter Frische auf den Schienen zu sehen - Da hatte sich die ganze, filigrane Arbeit doch mehr als gelohnt.
~HS~
Referenzen
[1] Scan aus Rivarossi-Katalog 1967/68, Seiten 32/33 - via Conrad Antiquario - https://www.conradantiquario.de/content/rivarossi-katalogservice.html
[2] Scan aus Rivarossi-Katalog 1994, Seite 13 - via Rivarossi Memory - http://www.rivarossi-memory.it/Riva_Cataloghi/Riva_Cataloghi.htm
[3] Erste Testfahrt - Rivarossi 1585 Big Boy - https://www.dropbox.com/scl/fi/crpqtgkygz4f1dgh1ocjr/Big-Boy-Blockiertes-Getriebe.mp4?rlkey=f91hxeeh5tk5fsoirh4na7zt5&st=1xsdsm0m&dl=0
[4] Motortest Rivarossi 1585 Big Boy - https://www.dropbox.com/scl/fi/55iupa1rw1u6ltqxl2l5e/Big-Boy-1585-Motortest.mp4?rlkey=wiy5kwxbi1xfdg5drhdaew27i&st=qk43i3d4&dl=0
[5] Mikro-Maulschlüsselset - Donau Elekronik - https://donau-elektronik.de/artikel/werkzeuge/schraubendreher/donau-schraubendreher/
[6] Big Boy - Testlauf auf Rollenprüfstand nach Wartung - https://www.dropbox.com/scl/fi/hwoh07jgodmhltp8oedx4/Big-Boy-Testlauf-auf-Rollenpr-fstand-nach-Wartung.mp4?rlkey=nfvdgv0mhwxhfecyu9o97elsy&st=4o5x4nae&dl=0
[7] Big Boy 4002 - Finale Testfahrt - https://www.dropbox.com/scl/fi/ifunlq2wh2oceb0xhowpl/Big-Boy-4002-Finale-Testfahrt.mp4?rlkey=2rgylx5hs5r5bnpcj36vuzj09&st=vwwg5b24&dl=0
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